Unser Produkt des Monats August

Das Glück ist eine Katze

Passend zum Weltkatzentag am 8. August 2015 haben wir beschlossen, unsere Gruß- und Postkarten und Magnete mit Katzenmotiven in den Fokus zu rücken und kurzerhand zum Produkt des Monats zu küren.

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Besonders am Herzen liegt uns die PAPELINO-Postkarte 7346-001, denn hinter diesem Motiv steckt eine wunderschöne kleine Geschichte:
Die elfjährige Vera Ilic aus Bregenz am Bodensee zeichnete die lustigen Katzen zum Geburtstag ihrer älteren Schwester. Dieser gefiel die Zeichnung so gut, dass sie in ihrer Begeisterung dem Gutsch Verlag die Katzencollage als Glückwunschkartenmotiv anbot. Unsere Verleger fanden sofort Gefallen an dem Motiv und nahmen es mit ins Kartenprogramm auf. So wurde Veras Taschengeld überraschend aufgebessert und sie ist nun stolze Urheberin eines Postkartenmotivs – sie ist selbstverständlich als solche auf der Kartenrückseite vermerkt – und kann viele Menschen mit dieser herzerwärmenden Postkarte erfreuen.

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Die Katze begleitet den Menschen bereits seit Jahrtausenden. Die ersten Katzen soll es schon vor fünf Millionen Jahren gegeben haben. Die Geschichte der Hauskatze beginnt in Afrika, genauer gesagt in Ägypten. Nach Europa kam die Hauskatze über Kreta und Griechenland.

Charakterlich gilt die Katze als eigenwillig, unnahbar und unabhängig, aber man sieht es ihr nach, dass sie als „schwer erziehbar“ gilt. Trotzdem sucht sie, einmal gezähmt, den Kontakt zum Menschen und nicht selten ist die Verbindung zwischen Mensch und Katze sehr emotional.

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„Wo immer sich eine Katze niederlässt, wird sich das Glück einfinden“, so Stanley Spencer.
Katzen gelten als Glücksbringer, weswegen wohl in Deutschland sieben Millionen Katzen als Haustiere gehalten werden.

Mehr als 1,8 Millionen der über sechzigjährigen in Deutschland teilen ihr Leben mit einer Katze. Die Kinder sind aus dem Haus, das Berufsleben ist abgehakt, der Partner oder andere enge Bezugspersonen sind bereits verstorben. Haustiere wie Katzen wecken Lebensfreude und vermitteln das Gefühl, gebraucht zu werden. Ganz abgesehen davon halten Haustiere fit, denn sie fördern die Strukturierung des Tagesablaufs. Regelmäßiges Füttern, frisches Wasser, Streicheleinheiten und Pflege sind ein Muss, auch wenn Katzen noch so selbstständig sind. Im Gegenzug sorgen sie für Abwechslung und Gesprächsstoff.

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Warum schwarze Katzen angeblich Unglück bringen, ist schnell erklärt:
Im Mittelalter verbreitete die Kirche den Aberglauben, dass Hexen sich in schwarze Katzen verwandeln würden, um so inkognito Unheil anzurichten und böse Zauber auf Menschen loszulassen. Es ging sogar so weit, dass man während der Hexenverfolgungen versuchte, die Katzen auszurotten.

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Am Weltkatzentag wird der eigenen Katze oft besonders leckeres Essen serviert oder es werden ihr Geschenke gemacht. Unsere Empfehlung: Wie wäre es mit einer Katzenkarte?

P.S.: Wer noch nicht genug hat, kann gern hier noch Amüsantes zum Thema Katzen lesen: http://www.zeit.de/community/2014-08/katzen-weltkatzentag-cat-content

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